Individuelle Wanderreisen  [VFS3]

Tage:14

Aktive:Aktive

Comfort:Comfort

Ab: €

Auf diesem Abschnitt der Via Francigena del Sud verlassen Sie die Region Kampanien, die römische ‚Campania Felix‘, und kommen in die Region Apulien, vor allem bekannt für die weißgetünchten Dörfer, wo Sie ein noch unbekanntes Gebiet durchwandern – die beeindruckenden Dauni Berge und die Hochebene von Tavoliere, wo die Straßen ins Unendliche zu führen scheinen.

Ihre Wanderroute folgt ungefähr den Spuren der antiken römischen Straße, der Via Appia Traiana. Diese Straße wurde 109 v. Chr. von Kaiser Trajan auf eigene Kosten und als Verlängerung der Via Appia sowie als eine kürzere Route von Benevento bis Brundisium (Brindisi) gebaut. Daran erinnert der eindrucksvolle Bogen in Benevento, wo Ihre Route beginnt. Der römische Geograf Strabo schreibt, dass die Reise auf der Via Traiana von Beneventum nach Brundisium gut einen Tag kürzer wäre als auf der alten Via Appia. Obwohl aktuelle Messungen ergeben, dass die Via Appia 327 km und die Via Traiana 330 km lang ist, gibt es hierbei einen topographischen Unterschied. Entlang der Via Appia befinden sich bis Venusia (ca. 106 km von Benevento entfernt) zahlreiche, hohe Hügel und schwieriges Terrain. Im Vergleich dazu gibt es entlang der Via Traiana auf den ersten 65 km ab Benevento zwar auch einige ebenso anspruchsvolle Wegabschnitte, jedoch präsentiert sich die Route dann bis zum Zielort Brindisi ohne weitere Schwierigkeiten. Somit werden Sie – außer den ersten beiden Etappen in Kampanien (wir empfehlen diese in drei Tageswanderungen aufzuteilen!) – keine hohen Hügel mehr antreffen, sondern durch eine sanfte Hügellandschaft mit ausgedehnten Weizenfeldern und Olivenhainen wandern bis Sie schließlich Bari erreichen.  

Dieser Teil der Via Appia ist der entlegenste Teil der Gesamtroute von Rom nach Brindisi, der mitten durch das Herz von Süditalien führt, den sogenannten ‚Mezzogiorno‘. Diese Region war einst ein bedeutendes Weizenanbaugebiet und auch durch die Via Appia Traiana entsprechend bedeutend. Jedoch war die Region in den letzten Jahrzehnten von starker Abwanderung in die dichter besiedelten Küstenregionen oder ins Ausland betroffen. Daher kommen Sie unterwegs an zahlreichen, fast verlassenen Dörfern vorbei, wo die Hauptgebäude, wie z.B. die Kirchen, im Vergleich zu der eigentlichen Bevölkerung überdimensional wirken.

Trotz allem ist diese Region von großem historischen Interesse! Jahrhundertelang war diese Route das Rückgrat des römischen Straßensystems in Süditalien und das Tor zu seinen Kolonien im südlichen und östlichen Mittelmeerraum. Als Transportroute für Soldaten, Händler und die allgemeine Bevölkerung entstanden, wurde die Straße im Mittelalter intensiv von Pilgern genutzt, die von der Heiligen Stadt Rom ins Heilige Land, den Mittleren Osten, reisten und sich dazu in Brindisi (oder Bari) einschifften. Natürlich lassen sich in dieser Gegend auch viele Spuren der römischen Zivilisation finden, die jedoch aufgrund des fehlenden Interesses häufig in Vergessenheit geraten sind. Sie wandern an römischen Brücken, Meilensteinen und Wegplatten der Via Traiana vorbei, die mittlerweile vom gelben Weizen überdeckt worden sind. Auch die meisten Städte auf Ihrem Weg wurden von den Römern gegründet.

Gleichzeitig wandern Sie auch auf den Spuren des Heiligen Kaisers Friedrich II., der die meiste Zeit seines Lebens in Süditalien verbrachte (hauptsächlich in Apulien), sowie auf den Spuren der Normannen, dem Kult um den Hl. Michael gewidmet, dessen Haupttempel in den Bergen des Kaps von Gargano steht. Auch die jüngere Vergangenheit hat ihre Spuren in der Region hinterlassen und Sie kommen an wunderschönen Gutshöfen vorbei, besuchen faszinierende Orte wie Buonalbergo, das ‚protestantische‘ Dorf Celle di San Vito, das weißgetünchte Dorf Troia mit der beeindruckenden Kathedrale und sehen weitere interessante Orte Apuliens: Castelluccio, Ordona, Cerignola, Andria, Ruvo di Puglia, Bitonto und schließlich Bari. Auf diesem Abschnitt der Via Francigena del Sud tauchen Sie ein in den tiefen italienischen Süden! Sie wandern von Ort zu Ort, die meisten davon noch vollkommen unbekannt, und abseits der touristischen Wanderwege durch den echten Mezzogiorno, den authentischen Süden Italiens.

Bitte beachten Sie: Dies ist eine mittelschwere Tour, die für erfahrene Wanderer mit sehr guter Kondition geeignet ist. Sie wandern hauptsächlich auf gut ausgebauten Wanderwegen und kleinen Landstraßen. Stellenweise steile Wegabschnitte und wenig Schatten! Durchschnittliche Gehzeit: ca. 5-7 Std. pro Tag.

Tag  1 – Individuelle Abreise
Ankunft in Benevento (zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln). Je nach Ankunftszeit können Sie einen Rundgang im Stadtzentrum machen. Dort bewundern Sie einen idealen Mix aus römischer und mittelalterlicher Architektur mit einzigartigen Gebäuden und Monumenten wie den Trajansbogen, die Langobardenkirche Santa Sofia, das römische Theater und die Kathedrale.
Hotel *** – Benevento
Gehzeit: 1 Std. + Besichtigungszeit

Tag  2 – Von Benevento nach Buonalbergo 
Die heutige Wanderung beginnt an einem historisch bedeutenden Ort: dem Bogen des Kaisers Trajan, dem Tor zum Osten. Ab Benevento verlassen Sie die eigentliche Via Appia und wandern auf der Via Appia Traiana in Richtung Bari und Brindisi. Von der „Stadt der Hexen“ folgen sie ausschließlich dem Verlauf der römischen Via Appia Traiana, von der nur noch wenig zu sehen ist. Nach Verlassen des Stadtgebiets macht die fruchtbare Ebene der Campania Felix Raum für die ersten Erhebungen der Apenninen. Die Landschaft hier ist gespickt mit römischen Brücken, Meilensteinen, den vom gelben Weizen überdeckten Gehwegplatten der Via Traiana und Gutshöfen. So erreichen Sie schließlich Apulien, wo die Straßen ins Unendliche zu führen scheinen.
Boutique Hotel ‚Terrabuona‘ – Buonalbergo
Entfernung: 26 km. Gehzeit: 6,5 Std.

Tag  3 – Von Buonalbergo nach Celle di San Vito
Heute erwartet Sie ein langer, ländlicher Tag, der in seinem Charakter dem „Camino di Santiago“ ähnelt: endlose Weizenfelder und entlegene Dorfer. Auf diesen kleinen Straßen und Landwegen erwartet Sie entspannende Ruhe, jedoch nur wenig kühlender Schatten. Es empfiehlt sich diese Etappe zu halbieren, um mehr Zeit zum Sightseeing zu gewinnen. In diesem Fall übernachten Sie in einem idyllischen Agriturismo mit guter Küche und Pool mitten in der sanften Hügellandschaft.
B&B Le Fontanelle – Celle San Vito
Entfernung: 32 km. Gehzeit: 9 Std.

Anmerkung: Diese extrem lange und sehr steile Etappe kann in zwei Etappen aufgeteilt werden mit einer Übernachtung in Castelfranco a Miscano.

Tag  4 – Von Celle di San Vito nach Troia 
Nach den langen Wanderungen der letzten Tage machen Sie heute eine recht kurze Wanderung und es geht meistens bergab. Nur die ersten Kilometer auf den Wanderwegen der Dauni Berge fuhren bergauf. Nach etwa 2,5 km erreichen Sie den Bergpass und sehen die Adria in der Ferne. Von hier aus geht es dann endlich fast nur noch bergab in die hübsche, kleine Stadt Troia. Die weißgetünchten Mauern versprühen eine „orientalische“ Atmosphäre, während die Kathedrale ein echtes romanisches Meisterwerk darstellt.
B&B Bora – Troia
Entfernung: 17 km. Gehzeit: 4-4,5 Std. + Besichtigungszeit

Tag  5 – Von Troia nach Castelluccio dei Sauri
Heute erwartet Sie der lange Abstieg ins Tal des Flusses Cervaro, kurz vor Castelluccio dei Sauri. Das gesamte Gebiet ist mittlerweile komplett bewirtschaftet und lediglich im Flusstal befindet sich der noch verbliebene Wald. Sie beginnen mit einem steileren Abstieg, wandern dann auf den Kamm hinauf und dann weiter bergab durch die mit modernen Windmühlen gespickten Weizenfelder. Auf den letzten Kilometern erreichen Sie dann das Dorf Castelluccio. Das ursprünglich römische Dorf mit byzantinischem Einfluss im Mittelalter wurde 1980 größtenteils von einem Erdbeben zerstört und dann wieder aufgebaut.
Hotel Agorà – Castelluccio dei Sauri
Entfernung: 24 km. Gehzeit: 6 Std.

Tag  6 – Von Castelluccio dei Sauri nach Ordona
Heute wandern Sie wieder durch die Felder, eine leichte Wanderroute, die meistens bergab führt, mit nur kurzen Abschnitten bergauf. Sie wandern durch die Weizenfelder mit mehreren (verlassenen) Gebäuden aus der Zeit der „Riforma Agraria“, der Reform, die nach dem Zweiten Weltkrieg Landstücke an Bauern ohne Landbesitz verteilte.
Hotel/B&B – Ordona
Entfernung: 21 km. Gehzeit: 5-6 Std.

Tag  7 – Von Ordona nach Stornara
Sie setzen Ihre Route durch die Weizenfelder auch heute fort. Je nach Interesse können Sie die archäologische Stätte Herdonia südlich von Ordona besichtigen. Auf halber Strecke erreichen Sie die kleine Stadt Stornarella, im 17 Jh. von den Königen Süditaliens gegründet um den süditalienischen Weizengürtel neu zu besiedeln. Am Ende des Tages endet die Wanderung im kleinen Städtchen Stornara.
Hotel/B&B – Stornara
Entfernung: 21-23 km. Gehzeit: 5-6 Std.

Tag  8 – Von Stornara nach Cerignola 
Nachdem Sie einige Tage durch die kaum besiedelten Felder gewandert erreichen Sie nun den etwas dichter besiedelten Teil von Apulien. Die heutige Wanderung endet in Cerignola, auf den Ruinen der römischen Stadt Cerina erbaut und direkt mit der Via Appia Traiana verbunden. Cerignola ist ausserdem besonders bekannt für die exquisiten Tafeloliven!
Villa Pallotta Luxury B&B – Cerignola
Entfernung: 18 km. Gehzeit: 4,5 Std.

Tag  9 – Von Cerignola nach Canosa di Puglia 
Nach dem Frühstück wandern Sie durch das Randgebiet von Cerignola. Sie lassen die Stadt hinter sich und finden sich dann in einer Landschaft aus Weinbergen und Olivenhainen wieder, nach der Vielzahl an Weizenfeldern der letzten Tage eine wahrhaft angenehme Überraschung! Sie wandern durch die sanfte Hügellandschaft und überqueren die römische Brücke über den Fluss Ofanto, bevor Sie schliesslich die malerische kleine Stadt Canosa erreichen.
B&B Saffi – Canosa di Puglia
Entfernung: 20 km. Gehzeit: 5 Std.

Tag  10 – Von Canosa di Puglia nach Andria
Heute führt die Wanderroute erneut durch Weinberge und Olivenhaine sowie durch eine malerische Hügellandschaft. Ihr Tagesziel ist die Stadt Andria mit einem sehr sehenswerten Stadtzentrum.
Foresteria Pellegrino – Andria
Entfernung: 24 km. Gehzeit: 6-7 Std.

Tag  11 – Von Andria uber Corato nach Ruvo di Puglia 
Heute kombinieren Sie zwei Abschnitte der offiziellen Via Francigena del Sud miteinander: Von Andria nach Corato und von Corato nach Ruvo di Puglia. Dabei haben Sie die Möglichkeit diese drei Städtchen auch zu besichtigen, die allesamt eine wunderschönes Stadtzentrum haben. Die Landschaft präsentiert sich heute erneut mit Weinbergen, sanften Hügeln und Olivenhainen.
B&B Il Vicolo – Ruvo di Puglia
Entfernung: 25 km. Gehzeit: 6-7 Std.

Tag  12 – Von Ruvo di Puglia nach Bitonto
Heute führt die Wanderroute von Ruvo in die schöne Stadt Bitonto. Nach einem verkehrsreichen Abschnitt durch das Randgebiet von Ruvo folgen Sie dann hauptsachlich ruhigen Landstraßen inmitten der berühmten Olivenhaine Apuliens. Unterwegs können Sie auch den kurzen Abstecher in das kleine Städtchen Terlizzi wandern und die damit sehr kurze Standardroute etwas verlängern und die Zeit zum Sightseeing nutzen. Ihr heutiges Tagesziel ist das mittelalterliche Bitonto mit der beeindruckenden Kathedrale. Sie übernachten in einem komfortablen B&B im Zentrum und können die Altstadt erkunden. Auch hier gibt es delikate Tafeloliven, die hervorragend zu einem erfrischenden Aperitif passen. Vor Ort finden Sie ausserdem eine gute Auswahl an Restaurants für das Abendessen.
Palazzo Antica Via Appia – Bitonto  
Entfernung: 18 km. Gehzeit: 4-5 Std.

Tag  13 – Von Bitonto nach Bari
Heute machen Sie die letzte Wanderung der dritten Etappe auf der Via Appia/Francigena del Sud, die von Bitonto hinunter an die Adria bei Bari führt. Nach einem verkehrsreichen Abschnitt durch das Randgebiet von Bitonto folgen Sie kurz den ruhigen Landstraßen, bevor Sie dann das Randgebiet von Bari erreichen. Dann wandern Sie an der Küste entlang mitten ins historische Stadtzentrum. Die Stadt Bari, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, hat eine wunderschöne und sehenswerte Altstadt mit der Kathedrale San Nicola als besonderes Highlight.
Hotel/B&B *** – Bari
Entfernung: 15-25 km. Gehzeit: 4-7 Std. (mehrere Varianten möglich)

Tag  14 – Individuelle Abreise
Tourende. Von Bari konnen Sie mit dem Zug zuruck nach Rom (oder Neapel) fahren. Wir empfehlen ggfs. eine zusatzliche Ubernachtung in Bari oder die Fortsetzung der Route entlang der Via Appia/Via Francigena del Sud bis Brindisi!

UNTERKUNFT & VERPFLEGUNG

Sie übernachten in ausgewählten, meist familiengeführten Hotels (normalerweise 3-Sterne) oder komfortablen B&B’s und idyllischen Agriturismen. Alle Zimmer verfügen über eigenes Bad/WC.

Das Abendessen können Sie selbständig vor Ort organisieren. Sie haben eine gute Auswahl an Restaurants in der Umgebung. Sie können auch in Ihrer Unterkunft nach einigen guten Tipps fragen.

Lunchpakete sind nicht im Reisepreis enthalten, aber Sie können diese auf Anfrage in Ihrer Unterkunft bestellen. Proviant können Sie auch in den Dörfern auf der Wanderroute einkaufen oder unterwegs in einem Restaurant zu Mittag essen.

ANFORDERUNGSPROFIL

Mittelschwer (3): Hauptsächlich leichte bis mittelschwere Wanderungen. Einige lange Etappen mit steilen Aufstiegen auf unbefestigten Wegen. An manchen Tagen sind Verlängerungen oder Abkürzungen möglich.

Fitness: Ein hohes Maß an Fitness und Kondition ist erforderlich. Sie sollten in der Lage sein bis zu 7 Stunden pro Tag auch bei hoher Sonneneinstrahlung oder auf staubigen und steinigen Wegen zu wandern.

Bitte beachten Sie: Im Sommer kann das Wandern durch die Hitze deutlich erschwert werden. Wir raten daher davon ab, diese Reise im Zeitraum zwischen dem 14. Juli und dem 20. August zu buchen.

WANDERWEGE & WEGMARKIERUNGEN

Wanderwege: Die meisten Wanderwege sind recht gut erhalten. Sie folgen hauptsächlich der gut erhaltenen, offiziellen Route der Via Francigena. Ein großer Teil der Route verläuft entlang der sogenannten strade bianche (unbefestigte Wege), leicht zu folgen und generell in gutem Zustand. Unsere Routenbeschreibung wird regelmäßig aktualisiert – ein Feedback Ihrerseits bezüglich des Zustands der Wanderwege wäre uns eine große Hilfe!

Wegmarkierungen: Die meisten Wanderwege sind mit der Beschilderung „Via Francigena“ markiert. Gelegentlich folgen Sie jedoch nicht der markierten Route, sondern den speziell von uns geplanten (interessanteren) Routen. Folgen Sie daher bitte stets den beigefügten Routenbeschreibungen und Wanderkarten. Mit diesem Material ist es immer möglich die Wege zu finden.

LEISTUNGEN

  • 13 Übernachtungen – ÜF/HP
  • 1 (2) Übernachtung(en) in Benevento – ÜF
  • 1 Übernachtung in Buonalbergo – ÜF
  • 1 Übernachtung in Castelfranco a Miscano (optional)
  • 1 Übernachtung in Celle San Vito – HP
  • 1 Übernachtung in Troia – ÜF
  • 1 Übernachtung in Castelluccio dei Sauri – ÜF
  • 1 Übernachtung in Ordona – ÜF
  • 1 Übernachtung in Stornara – ÜF
  • 1 Übernachtung in Cerignola – ÜF
  • 1 Übernachtung in Canosa – ÜF
  • 1 Übernachtung in Andria – ÜF
  • 1 Übernachtung in Ruvo di Puglia– ÜF
  • 1 Übernachtung in Bitonto – ÜF
  • 1 (2) Übernachtung(en) in Bari – ÜF
  • Ausführliches Routenbuch mit Wegbeschreibungen und touristischen Informationen
  • Wanderkarten mit Maßstab 1:25.000 oder besser
  • GPS-Tracks für jeden Tag
  • 24h Telefonische Service-Hotline für die Dauer der Reise

NICHT IM PREIS ENTHALTEN

  • Ortstaxe
  • Visa & Reiseversicherung
  • Gepäcktransport (auf Anfrage buchbar)
  • Getränke und Speisen, die nicht im Programm aufgeführt sind
  • Touren oder andere Aktivitäten ausserhalb des Standardprogramms
  • Trinkgelder
  • Ausgaben persönlicher Natur

ANKUNFT & ABREISE

Ankunft: Die Tour beginnt in Benevento. Von dort gibt es regelmäßige Busverbindungen nach Rom und Neapel, die beide über einen internationalen Flughafen verfügen.

Abreise: Die Tour endet in Bari, der Hauptstadt von Apulien. In Bari gibt es einen internationalen Flughafen und regelmäßige Zugverbindungen nach Rom und Neapel.

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Während der Wandertour ist es möglich einige Male mit dem Zug zu fahren und damit weniger interessante Abschnitte zu umgehen. Ebenso ist es möglich einige (zu) lange Abschnitte der offiziellen Route in zwei Etappen aufzuteilen und die Route damit etwas zu vereinfachen sowie mehr Zeit zum Sightseeing zu schaffen.

Auf halber Strecke können Sie das Standardprogramm auch mit einer Extraroute entlang der ‘Via Micaelica’ von Troia auf die Halbinsel von Gargano verlängern, eine atemberaubende Gegend, wo Sie Italiens bedeutendste, dem Erzengel Michael gewidmete Kirche besichtigen können.

Am Ende der Tour können Sie die Reise auch mit einer zusätzlichen Übernachtung in Bari verlängern.

Informieren Sie sich auch über die weiteren Touren auf der Via Appia Antica und der Via Francigena und vervollständigen Sie Ihre Route entlang der Vie Francigene del Sud!

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